Astrid Petermeier

Neues aus dem Rührgebiet

Inschallaaa zu Ostern

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Sie ist schon etwas älter, diese Kurzgeschichte. Nach 2020 untergegangen, in Ordnern vergraben fiel sie mir erst neulich wieder ein, als ich ein Feature über Salvatore Adamo sah. Ostern scheint mir die richtige Zeit für ihre Auferstehung (wobei mir herzlich egal ist, wer an sowas oder anderes glaubt).

Inch’Allah ist die Erinnerung an eine Sehnsucht, die auch die Kinder Palästinas und Israels in ihren Herzen tragen. Als ich den melancholischen Nachmittag erlebte, der beschrieben wird, wusste ich weder, was Inch’Allah bedeutet, noch was Blindgänger sind, vor denen unsere Mütter warnten. Diese Kinder wissen beides.

Ich bedanke mich herzlich für die vielen Emails zu meiner Geschichte über das „Portrait einer Schwarzen Frau“. Es tut gut zu wissen, dass mein Schreiben euch etwas sagt und ich werde an weiteren Bildergeschichten arbeiten. Wer unter Inch’Allah was anderes erwartet hat oder wem die Geschichte gefällt, kann mir das gern im Kommentar mitteilen.

 

One thought on “Inschallaaa zu Ostern

  1. Liebe Astrid,
    Danke für diese schöne Geschichte. Die Sehnsucht als kleines Mädchen, die kenne ich auch. ich habe mir sofort InShallah von Adamo angehört, Whow, nicht schlecht. Er soll inzwischen 80 geworden sein.
    Einen schönen Ostermontag wünscht Ingrid Kellner aus Landshut.

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