ganz individuell – ein besonderes Geschenk zu speziellen Anlässen
Ihr glaubt den Horoskopen der Regenbogenpresse nicht , dass euch morgen ein Stein auf den Kopf fällt, aber übermorgen die große Liebe begegnet?
Ich auch nicht.
Statt geistloser Weissagungen hättet Ihr lieber eine kleine Erzählung, in der euch vertraute Gefühle, bekannte Reaktionsmuster und einige der zehn skurrilen Figuren aus eurem Inneren begegnen?
Dann könnte euch diese Verbindung interessieren:
Eine Kurzgeschichte, die aus einem persönlichen Horoskop gebaut wird – also einem Horoskop, in dem es um mehr als den Stand der Sonne zu deiner Geburt geht. Die Basis einer guten Geschichte ist ein Konflikt. Wenn zum Beispiel Mars das größte Stück vom Kuchen haben, der Mond aber von allen geliebt werden will, liegen schon einmal zwei Prinzipien im Klinsch. Ich lasse die Planeten (oder Persönlichkeitsanteile) gern streiten, nehme die Tierkreiszeichen (wie gehe ich mit dem Problem um?) als Handlungsanweisung und brauche nun noch Ebenen, auf denen sich das alles abspielt: die astrologischen Häuser oder Lebensbereiche wie Zuhause, Arbeitswelt, Freundeskreis etc. Als Zutat der Autorin gibt es eine gute Portion Ruhrgebietshumor, denn ich verbinde meine Faszination für psychologische Astrologie mit meiner Leidenschaft, Geschichten zu schreiben.
Es geht in meinen Astro-Stories darum, schlummernde Talente und neue Möglichkeiten zu entdecken. Was sie nicht sind: ein Blick in die Glaskugel. Ich betrachte die psychologische Astrologie als Instrument der Selbsterkenntnis und nie direktiv. Was wir aus unseren Talenten und Hindernissen machen, bleibt uns überlassen. Der Stein fällt nämlich gerne mal daneben und die große Liebe entpuppt sich als mein Hund.
Astro-Stories lassen sich zu allerhand Gelegenheiten verschenken: dem Projekt- oder Firmenjubiläum, dem Einzug ins neue Zuhause oder Mutters rundem Geburtstag.
Ihr hättet gern Beispiele? Aber gern:
Zu Geburtstagen deute ich gern das sogenannte Solarhoroskop. Es beschreibt, womit sich die betreffende Person im kommenden Jahr beschäftigen kann. Mal lasse ich die Planeten eine Konferenz abhalten und sich fetzen, wie im Beispiel „Saturn frisst keine Kinder“, mal personifiziere ich die Planeten-Energien und schicke das Geburtstagskind auf lustige Reisen, wie im Beispiel „Der Löwe von Löttringhausen“.
Bei Jubiläen macht es Spaß, das Gründungshoroskop, also Radix-Horoskop einer Gruppe, einer Firma oder eines Projekts zu betrachten. Was waren die Ziele, was unterstützt sie, was könnte Schwierigkeiten bereiten? Wie das aussehen kann, lest ihr in den Beispielen des Dresdener Frauenzentrums „Sowieso“ oder des „umsonstladen Dortmund.“
Wie kommt man nun an eine solche Astro-Story?
Ich brauche dafür die genauen Geburtsdaten, also Datum, Uhrzeit und Ort – falls ihr die Uhrzeit, zu der ein Mensch geboren wurde, nicht wisst, könnt ihr sie beim Standesamt des Geburtsortes erfragen. Für Firmen, Gruppen und Projekte bitte ich um die Daten der Eröffnung.
Ladet bitte meinen kleinen Fragebogen herunter, der nur dazu dient, ein wenig „Fleisch an die Knochen“ zu kriegen. Denn ich kann einem Horoskop Talente, Schwierigkeiten und Möglichkeiten entnehmen, nicht aber die Bedingungen, unter denen ein Mensch lebt. Da die Story der beschenkten Person ja Spaß machen soll, möchte ich sie nicht gerade an angstbesetzte Orte schicken…
Diesen Fragebogen brauche ich mindestens 3 Wochen vor Abgabetermin, denn kreative Arbeit ist nicht im Stundentakt zu leisten. Selbst wenn ich schnell fertig bin, lasse ich eine Story gern eine Woche ruhen – um sie eventuell überarbeiten zu können.
Den Fragebogen bitte schicken an: anunsereine@astrid-petermeier.de. Ich übersende dann eine Auftragssbestätigung.
Wie lang die Geschichte wird, müsst ihr schon mir überlassen – künstlerische Freiheit. Unter 3 Seiten ist jedoch noch nie jemand weggekommen.
Und nun der Hit: der Einführungspreis beträgt 150,00 € für eine Geschichte.
Über mich: ausgebildet als Kunsthistorikerin (weshalb ich die Geschichten gern bebildere), fortgebildet in Sachen Drehbuch bei Wolfgang Pfeiffer/Berlin und in psychologischer Astrologie bei astrologos/Bochum. Für die, die’s wissen wollen: Sonne und 4 weitere Planeten im Krebs, gut beschützt vom Steinbock-AC, der mich ausdauernd im Ruhrgebiet leben lässt.
1. Oktober 2024 um 13:20 Uhr
Liebe Astrid,
Wolfgang Jöst vom „Ubu“-Antiquariat in Bochum hat mich gestern auf Deine website verwiesen, wofür ich ihm an dieser Stelle danken möchte.
Ich beschäftige mich auch seit gut vierzig Jahren immer wieder mal mit Astrologie, speziell seit ich auf Wolfgang Döbereiner aufmerksam gemacht wurde, bei dem ich auch seinerzeit 2 Seminare besucht habe und dessen System mir einigermaßen vertraut ist.
Unter seinen vielen Schülern gefällt mir Michael Roscher und Peter-Johannes Hensel mit seiner „Astro-Polarity-Lehre“ ganz gut, wobei ich von letzterem nur ein paar Videos kenne, z.B. dieses hier: https://www.youtube.com/watch?v=AfXuZUQ6svQ.
Monika Heer kenne ich seit meiner Jugend und schätze sie sehr als positiven, freundlichen und aufgeschlossenen Menschen, habe aber keine Ahnung, welche Art von Astrologie sie so als „Astrologos“ betreibt, denn ich habe sie seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen und nur ein paar Artikel auf ihrer website gelesen.
Mit Deiner Arbeit konnte ich mich bisher leider auch noch nicht näher beschäftigen, fand aber die doch naheliegende Idee sehr einleuchtend, Planeten als Personen zu betrachten und deren Konstellationen als Szenenbilder eines „Lebensfilms“ auszulegen – jedenfalls stelle ich mir so das Prinzip Deiner Arbeitsweise vor – bzw. auch ich habe mir jedenfalls vor ca. 40 Jahren so die Möglichkeit vorgestellt, bestimmte Zeitqualitäten als Bühnenstücke darzustellen.
Damit Du Dir besser vorstellen kannst, wer hier zu Dir spricht, gebe ich Dir mal meine Geburtsdaten:
Werner Borowski
24.10.1948 – MEZ 16:47h (Asz. 16°02′ Widder)
Gelsenkirchen-Horst
Von der Idee, Bühnenstücke in 3 Akten aus dem Horoskop herzuleiten bin ich jedoch bald abgekommen, denn es mangelte mir wohl an Phantasie, Interesse oder auch Talent, da wirst Du mit Abstand mehr Talent dazu haben.
Ich habe mich dann mehr darauf verlegt, eine Art astrologische Grundlagenforschung zu betreiben, d.h. nach einer Art Semantik und Grammatik der Formulierung astrologischer Aussagen zu suchen, damit nicht einfach so daherschwafelt werden kann, sondern man genau angeben können muß, wie und warum man welche Sätze formuliert; dabei waren mir Döbereiners „Symbolketten“ genauso eine Hilfe wie Jean-Baptiste Morin mit seiner Determinationslehre.
Na, gut, falls Du Interesse haben solltest, Dich mit mir auszutauschen, so würde mich das sehr freuen, zumal ich auch stark Krebs-betont bin und außerdem Sinn für weltanschauliche Pionierleistungen habe, die ich im allgemeinen zu schätzen weiß.
Liebe Grüße,
Werner
9. Oktober 2017 um 9:51 Uhr
Sehr schöne Idee und schöner Blog!
10. April 2017 um 11:56 Uhr
Liebe Astrid,
Ich wünsche Dir viel Glück mit den Astrostories. Ist ja sehr individuell. Brauchst Du dann auch immer die Erlaubnis des Betroffenen wenn Du seine „Story“ in die Öffentlichkeit bringst? Jedenfalls beinhalten sie immer so viel Humor das man diesen einer Öffentlichkeit nicht vorenthalten sollte!
24. September 2017 um 18:27 Uhr
Na logo!
9. April 2017 um 17:31 Uhr
Eine wunderbar unterhaltsame astrologisch-indiviuelle Mischung; gewürzt mit Witz, Sachverstand und Fabulierlust; ein feines Geschenk für viele Gelegenheiten, schreibt die begeisterte Leserin der Astro-Geschichten.